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Liedplan zum 13.01.2022,  18:00Uhr

Gottesdienst zum Donnerstag der 1. Woche im JK

- Gedenktag des hl. Hilarius -

Übertragung aus der Kirche St. Martin in  Heßheim

 

Lesejahr: C II,

 

Allmächtiger Gott,

erhör unser Gebet und beschütz uns,

denn wir setzen unsere ganze Hoffnung auf dich.

Reinig uns von aller Sünde

und hilf uns, in deiner Gnade zu leben,

damit wir Erben deiner Verheißung werden.

Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 132)

 Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

Hilarius von Poitiers

Hilarius (der Heitere, um 315-367) hat als Erwachsener den christlichen Glauben kennen gelernt und sich 345 taufen lassen. Als erster Bischof von Poitiers taufte Hilarius den heiligen Martin von Tours und wendete sich entschieden gegen die Irrlehre des Arianismus, der die Dreifaltigkeit Gottes in Frage stellte.
1851 wurde Hilarius von Pius IX. zum Kirchenlehrer erklärt.
Heute ist sein Gedenktag.

 Quelle: radio horeb - Kalenderblatt

 

 

Eröffnungslied

Jauchzet, ihr Himmel, frohlocke (GL 251,1+3)

Kyrie

gesprochen

1. Lesung

1 Joh 2, 18-25
Bruch mit der Welt, rechter Glaube

Psalm

Ps 110 (109), 1-2.3.4-5 (R: 4b)
Gottes Einsetzung des Priesterkönigs auf dem Zion

Ruf vor dem Evangelium

Halleluja (GL 483, 2. Str.)
Ihr seid das Licht in der Dunkelheit der Welt …

Evangelium

Joh 1, 1-18, Der Prolog

Gabenbereitung

O Jesu Christe, wahres Licht
(GL 485,1+2)

Sanctus

Heilig (GL 772)

Vater Unser

beten

Friedensgruß

P: Der Friede des Herrn    
     sei allezeit mit euch.
A: Und mit deinem Geiste.

Agnus Dei

Dich wahren Gott ich finde
(GL 239, 5. Str. von
"Zu Betlehem geboren")

Kommunion

Orgelspiel1

Schlusslied

Dank sei dir, Vater, für das ewge Leben (GL 484,1+6)

 

 

Zelebrant: Pfr. Michael Baldauf

 

 

 

gedanken zum tag UND für die naCHT:

„In fast befremdender Weise wird die Gegenwart der Macht Gottes in Jesus dargestellt: seine bloße Berührung heilt, und ihre Kraft lässt sich nicht verheimlichen. Zugleich wird aber deutlich, dass mit dem bloßen Wunderglauben noch gar nichts entschieden ist, solange man sich Jesu eigentliche Gabe, die alle Grenzen zwischen Rein und Unrein, Gottesvolk und Außenseitern durchbricht, nicht schenken lässt; daher der erschreckende Zorn Jesu und sein Schweigegebot. So fragt Markus den Leser, ob er sich wirklich dieser Begegnung mit Gott in Jesus ausliefern und althergebrachte Grenzen sich zerstören lassen will“ '

(Eduard Schweizer).

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott