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Liedplan

 

"Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören!"(Lk 9,35b)

Doch was hören wir: Flucht, Vertreibung, Krieg, Not. und diese Nachrichten hören nicht auf: Dumpfe Parolen gegen Menschen, Hetze, wo Aufklärung hilft, Schießbefehle wo Hilfe nötig ist, ...
Und hilft der Blick auf Gott und das Hören auf seine Stmme, Klarheit für den Weg zu finden ...

Liedplan zum 13.03.2022, 09:00Uhr

Gottesdienst zum zweiten Fastensonntag

Übertragung aus Heßheim

 

Lesejahr: C II

 

 

 

 

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

 

 

Eingang

GL 142,
1 + 2

Zu dir, o Gott, erheben wir

Kyrie

GL 157

(s.u.)

Kyrie, Kyrie eleison

Gloria

 

 

1. Lesung

Gen 15, 5-12.17-18

Gottes Bund mit Abraham

Antwort-
gesang

GL 38,1

(s.u.)

Der Herr ist mein Licht und mein Heil

 

Ps 27 (26), 1.7-8.9.13-14

Leben in Gemeinschaft mit Gott

(R: 1a)   Der HERR ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten?

2. Lesung

Phil 3, 17 bis 4, 1

Heimat im Himmel

Ruf v. d.
Evange-
lium

GL 560

(s.u.)

Christus Sieger

Evange-
lium

Lk 9, 28b-36

Die Verklärung Jesu

Credo

sprechen

Fürbitten

 

Gabenbe-
reitung

GL 418,
2 + 4

Dem Herren musst du trauen

Sanctus

GL 198

Heilig bist du, großer Gott

Vater

Unser

beten

Friedens-
gruß

P: Der Friede des Herrn
    sei allezeit mit euch.

A: Und mit deinem Geiste.

Agnus
Dei

GL 203,
2

O Lamm Gottes unschuldig

Kommu
-nion

 

 

Dank

GL 485,
1 + 2

O Jesu Christe, wahres Licht

Schluss

GL 216,
1 - 3

Im Frieden dein

 

 

 

Zelebrant:

Pfr. Michael Baldauf

 

 

 

FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE:
„Vollkommen“:  das aramäische Wort besagt etwa „heil“, „ganz“, auf den Menschen angewandt auch: gerade, treu. Das Wort Jesu besagt also, „dass die Haltung des Menschen eine ganze, ungeteilte sein soll, kein Sowohl-als-auch; treu und gerade, nicht schwankend, kein Hin und Her. Und diese Forderung wird begründet mit dem Hinweis auf Gottes Wesen, bei dem es auch nur ein Entweder-oder gibt, kein Sowohl-als-auch. Das Wort bringt also noch einmal das ganze Gewicht der Forderung Jesu zum Ausdruck: der Mensch steht in der Entscheidung, und diese Entscheidung ist für ihn nicht etwas Relatives, eine Stufe seiner Entwicklung, sondern das Entweder-oder, das ihm von Gott gestellt ist, so dass die Entscheidung des Menschen definitiven Charakter hat; er wird in ihr zum Gerechten oder zum Sünder“ (Rudolf Bultmann).

 Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

 

Kyrie:    GL 157

 

 

Antwortgesang:    GL 38, 1


Ruf vor dem Evangelium:    GL 560