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Liedplan zum 20.10.2022, 18:30Uhr

Gottesdienst zum Donnerstag der 29. Woche im Jahreskreis

Übertragung aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

 

Lesejahr: C II

 

 

TagesGEBET

Gott,
nach deinem geheimnisvollen Ratschluss
lässt du die Kirche
am Leiden deines Sohnes teilhaben.
Stärke unsere Brüder,
die wegen des Glaubens verfolgt werden.
Gib ihnen Geduld und Liebe,
damit sie in ihrer Bedrängnis auf dich vertrauen
und sich als deine Zeugen bewähren.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1050)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

Eröffnungslied

O Jesu, all mein Leben bist du
(GL 377,1+2)

Kyrie

gesprochen

Lesung

1 Kor 1, 26-31

Antwortps. nach der Les.

Entfällt

Ps 16 (15), 1-2.5.7-8.9.11

(R: vgl. 5a)

Ruf vor dem Evangelium

Halleluja (GL 174,5)

Vers: Ich habe alles aufgegeben, um Christus zu gewinnen und in ihm zu sein.

Evangelium

Mt 19, 27-29

Gabenbereitung

Wenn wir das Leben teilen wie das täglich‘ Brot (GL 474,1-3)

Sanctus

Heilig (GL 193)

Vater
Unser

gesprochen

Friedens-
gruß

P: Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.

A: Und mit deinem Geiste.

Agnus Dei

Christe, du Lamm Gottes (GL 204)

Kommunion

Orgelspiel

Dank nach der Kommunion

Wenn wir die Liebe teilen, die den Tod bezwingt (GL 474,4+5)

Schlusslied

In dieser Nacht sei du mir Schirm und Wacht (GL 91,1-3)

 

 

 

Für den Tag und für die nacht

 "Liebe, Gnade, Zorn, Vergebung und Gerechtigkeit ist Gott der Herr dieser Welt und meines Lebens. Wenn sich einer prüfen will, ob er ein gläubiger Christ sei, sollte er sich die Frage stellen, ob er Gott lieb hat. In Christus, in seiner in die Welt einbrechenden Liebe wirkt Gott als der uns bergende und schützende Gott. Er ist das Licht, das in die Dunkelheit der Welt und unseres Lebens scheint.

Wer Gott und Welt in eins setzt, verleugnet die Spannung zwischen Gott und Welt und zwischen Mensch und Welt. Doch diese Spannung können und dürfen wir nicht wegleugnen. Sie wird aber ,weginterpretiert‘, wenn Gott in der ,Tiefe‘ der Welt und des Lebens allein gesucht wird. Was sich zwischen Mensch und Gott abspielt, ist ein Heilsdrama: das Kommen, Kämpfen, Leiden, Sterben, Auferstehen und Siegen des Christus. Nur in dieser Spannung, in der wir uns selbst wiederfinden, weil sie durch unser eigenes Leben hindurchgeht, haben wir die ganze Wahrheit der Bibel“ (Georg Huntemann).

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

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