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Liedplan

 

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm."
(1. Brief des Johannes 4,16)

 

Liedplan zum 29.07.2021, 10:30Uhr
Gottesdienst zum Gedenktag der hl. Marta von Betanien

Donnerstag der 18. Woche im Jahreskreis

aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

Lesejahr B

 

 

 

Nach dem Johannesevangelium war Marta die Schwester des Lazarus und der Maria von Betanien. Jesus war ein gern gesehener Gast im Haus der beiden Schwestern (vgl. Joh 11,5). Marta scheint die Ältere gewesen zu sein; jedenfalls war sie es, die sich energisch um alles kümmerte (Joh 12,2). Aber „nur eines ist notwendig“, sagte Jesus zu ihr (Lk 10,42). Zu ihr sagte er auch das Wort: „Ich bin die Auferstehung und das Leben ...“ (Joh 11,25), worauf Marta mit ihrem Bekenntnis zu Jesus als dem Messias und Gottessohn antwortete.

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

Eröffnungslied

Komm her, freu dich mit uns, tritt ein (GL 148,1-3)

Kyrie

gesprochen

Lesung

1 Joh 4,7-16 

Antwortgesang nach der Les.

Ubi caritas et amor, ibi Deus est (GL 445)

Ruf vor dem Evangelium

Halleluja, Halleluja. (GL 175,1) Vers: So spricht der Herr: Ich bin das Licht der Welt.

Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.

Ps 34 (33), 2-3.4-5.6-7.8-9.10-11

(R: vgl. 2a oder 9a)

Evangelium

Lk 10,38-42

Gabenbereitung

Vom Vater, der die Liebe ist
(GL 838,1-3+9,
folg dem Link, dort Seite 4 und folgend
)

Sanctus

Heilig (GL 747)

Vater Unser

beten

Friedensgruß

P: Der Friede des Herrn
     sei allezeit mit euch.
A: Und mit deinem Geiste.

Agnus Dei

gesprochen

Dank nach der Kommunion

Bleibe bei uns, du Wand‘rer durch die Zeit (GL 325,1+3)

Schlusslied

Orgel

 

 

 

 

Zelebrant:

Pfr. Markus Hary

 

 

 

FÜR DEN ABEND UND DIE KOMMENDEN TAGE:

 

Wenn aber auch noch aus der letzten Kirche ein Teppich-Abholzentrum geworden ist, wird man feststellen, dass die Kirchen die allerletzten Räume eines noch nicht endgültig durchfunktionalisierten Andersseins waren.
Gerhard Matzig (* 1963; Journalist)

Quelle:  Maria-Laach, te deum heute