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Liedplan zum 6.06.2022, 10:30 Uhr

Amt zum Pfingstmontag

Übertragung aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

Lesejahr: C II

 

 

 

Der Ort, wo der Geist Gottes spricht und handelt, ist vor allem die Kirche, konkret: die hier und jetzt versammelte Gemeinde. Er schafft in der Gemeinde die Einheit, er hilft uns zu einem glaubwürdigen christlichen Leben. Eine Gemeinde kann sich, ebenso wie der einzelne Mensch, dem Wirken des Geistes öffnen oder sich ihm in starrer Unbeweglichkeit verschließen. „Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes.“
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

Der Organist hat leider keinen Liedplan bekanntgegeben. 

 

 

 

Lesungen:

 

1. Lesung:    Apg 19, 1b-6a

                       Die Begegnung des Paulus
                       mit Johannesjüngern

 

Psalm:         Ps 145,
(masoretische Zählung)         2-3.4-5.8-9.10-11.15-16

                       Loblied auf den Schöpfer

                    R: 1b:

                       "Herr, deinen Namen will ich loben
                       auf immer und ewig."

 

2. Lesung:    Röm 8, 14-17

                       Erfülltes Leben
                       der Söhne und Töchter Gottes

 

Evangelium: Joh 3, 16-21

                       Das Gespräch mit Nikodemus
                       in Jerusalem

 

Predigt:            Am Fenster des Wiener Stephansdom:
                        "Der Pfingsttag kennt keinen Abend,
                        denn seine Sonne, die Liebe,
                        kennt keinen Untergang."
                        (Hermann Schell, Würzburger Theologe

                        *28. Februar 1850; † 31. Mai 1906)

 

GL 648:           Nun bitten wir den Heiligen Geist

GL 730:           Lasst uns Gott, dem Herrn, lobsingen

GL 464:           Geht in alle Welt, Halleluja

GL ___:           Halleluja, Halleluja, Halleluja

GL 351, 1,4,5:  Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein

GL 198:           Heilig bist du, großer Gott

GL 204:           Christe, du Lamm Gottes

GL 477,3:        Gott ruft sein Volk zusammen

 

 

 

Für den Tag und die Woche
Die Visionen aber, die ich schaute, habe ich weder in Träumen noch schlafend noch in Geistesverwirrung noch mit den leiblichen Ohren des äußeren Menschen noch an verborgenen Orten wahrgenommen, sondern ich empfing sie wachend und umsichtig bei klarem Verstand mit den Augen und Ohren des inneren Menschen an zugänglichen Orten nach dem Willen Gottes. Auf welche Weise das geschieht, ist für einen Menschen im Fleisch schwer zu verstehen.
(Hildegard von Bingen)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott