Liedplan zum 10.06.2021, 18:30Uhr
Gottesdienst zum Donnerstag der 10.
Woche im Jahreskreis
aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim
Lesejahr B
Tipp: alles, was hier blau markiert und unterstrichen ist, kann man anklicken, um zu den Texten zu gelangen. Praktisch: Gottesdienst am Fernseher oder PC beiwohnen und auf dem Smartphone sich die Lesungs- und die Liedtexte anschauen. Mitsingen macht Freude und ist zum Lobe Gottes.
„Gott aufleuchtend im Antlitz Christi Jesu: damit kann man allem standhalten. Man kann nicht allzu lange ungestraft und ungefährdet den Blick von diesem heiligen
Antlitz wenden“ (Josef Eger).
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott
Einzug |
Orgelpräludium |
|
Eröffnung |
Komm her, freu mich mit uns |
|
Kyrie |
GL 165 |
Send uns deines Geistes Kraft |
Lesung |
2 Kor 3, 15 - 4, 1.3-6 |
|
Halleluja |
GL 175, 1 |
Halleluja, Halleluja |
Haltet fest am Worte Christi, (Psalm 85) |
||
Evan- |
Mt 5, 20-26 Die neuen Thesen |
|
Gaben- |
Selig seid ihr |
|
Sanctus |
Heilig, heilig, heilig |
|
Vater |
|
|
|
|
|
Friedens- |
|
P: Der Friede des Herrn |
|
|
|
Agnus |
||
Kommu- |
Orgel |
|
Schluss |
Nun singe Lob, du Christenheit |
|
Auszug |
Orgelpostludium |
|
|
|
|
Zelebrant: Pfr. Michael Baldauf |
FÜR DEN ABEND:
„Seit mir als Kind einmal gesagt wurde, ich könnte beim
Regen auch daran denken, wie Gottes Gnaden über die Erde strömen, geht mir dieser Vergleich nicht mehr aus dem Sinn. Sind wir doch unser ganzes Leben lang angewiesen auf die Fortsetzung und
Entfaltung der schöpferischen Gabe Gottes, der wir unser Dasein verdanken. Wie ungezwungen findet man im Symbol des Regens dieses leise, doch unablässige Hervorströmen der Gnade aus dem
himmlischen Ursprung in die vielfachen Bedürfnisse unseres irdischen Wachstums, um es zum Keimen und Gedeihen, zur Blüte und Frucht zu bringen. Nicht selten wie die Sternschnuppen treffen uns
Gottes Gaben, sondern ungezählt wie die Tropfen des rauschenden Regens. Und wie Regen die Erde tränkt, das Wasser die Nährstoffe löst und das Ganze über die Wurzeln in die Pflanzen eindringt, so
bleibt auch Gottes Gnade nicht äußerlich an uns haften, sondern verbindet sich unserer Natur und durchdringt sie ganz“ (Hermann Zeller).
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott