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Liedplan

 

"Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen."(Mk 7-9)

 

Liedplan zum 11.07.2021, 10:30Uhr
Wortgottesfeier zum Sonntag der 15. Woche im Jahreskreis

aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

Lesejahr B

 

 

Tipp: alles, was hier blau markiert und unterstrichen ist, kann man anklicken, um zu den Texten zu gelangen. Praktisch: Gottesdienst am Fernseher oder PC beiwohnen und auf dem Smartphone sich die Lesungs- und die Liedtexte anschauen. Mitsingen macht Freude und ist zum Lobe Gottes.

 

 


Wer sich in der Welt durchsetzen will, braucht Macht; er muss stärker sein als andere. Die Macht hat vielerlei Gestalten: Energie, Geld, Intelligenz, Beziehungen, Organisation, Waffen. Der Jünger Jesu hat aber nicht den Auftrag, sich durchzusetzen, sondern er soll das Wort Gottes weitersagen und Zeuge Gottes sein in dieser Welt; er soll der Kraft Gottes Raum geben in seinem eigenen Leben. Die Menschen werden seinem Wort nur glauben, wenn sie es als gelebte Wahrheit sehen.

Quelle: www.maria-laach.de/te-deum-heute

 

 

Leider hatten wir den Leidplan leider erst sehr spät erhalten.

 

 

 

Eröffnungs-
lied

Kommt herbei, singt dem Herrn
(GL 148, 1-3)

Kyrie  

(GL 155)

Kyrie, Kyrie eleison.

Kyrie, Kyrie eleison.

Gloria

Gott in der Höh (GL 170)

1. Lesung

Am 7, 12-15  Amos und Amazja

Antwortpsalm nach der
1. Lesung

Ps 85 (84), 9-10.11-12.13-14 (R: 8)  

Bitte um Frieden und Gerechtigkeit

2. Lesung

Eph 1, 3-10

Loblied auf den Heilsplan Gottes

Ruf vor dem Evangelium

Halleluja

Evangelium

Mk 6, 7-13

Die Aussendung der zwölf Jünger

Ruf nach dem Evangelium

Halleluja

Auslegung

 

Credo

Gott ist dreifaltig einer
(GL 354)

Fürbitten

 

Kollekte

Herr gib uns Mut zum Hören

(GL 448, 1+2)

Aussetzung

Gottheit tief verborgen (GL 497,1+4)

Meditation

 

Nach der Meditation

Deinem Heiland (GL 854)

Vater Unser

beten

Friedens-
gruß

P: Der Friede des Herrn
     sei allezeit mit euch.
A: Und mit deinem Geiste.

Agnus Dei

Christe, du Lamm Gottes (GL 756)
||: O  Lamm  Gottes,  das  du  hinwegnimmst  die Sünde der Welt, erbarme dich unser :||
O  Lamm  Gottes,  das  du  hinwegnimmst  die Sünde der Welt: schenk uns den Frieden.

Kommunion

Orgelspiel

Mediation

Schlussgebet

 

Verabschiedung und Dank

 

 

 

Begrüßung

Gabriel wird als Meßdiener Verabschiedet und dank für 10 Jahre Dienst und Mitwirken in unserer Pfarrgemeinde.

 

Zoé ist als neue Meßdiener in unserer Pfarrgemeinde herzlich willkommen.

 

Publicandum

 

Segen

 

Schlusslied

Ein Danklied sei dem Herrn

(GL 382, 1+5)

 

 

Zelebrantin:

Frau Rienecker

 

 

 

FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE:


Unsere winzigen Einsamkeiten sind gleich groß, gleich erregend und heilig wie alle Wüsten der Welt, derselbe Gott bewohnt sie, er, der die Einsamkeit heiligt. Einsamkeit der schwarzen Straße, die das Haus von der Untergrundbahn trennt, Einsamkeit der Sitzbank, auf der andere Wesen ihren Anteil am Weltgeschick tragen, Einsamkeit der langen unterirdischen Gänge, wo der reißende Strom all dieser Leben seinem neuen Tag entgegenbraust. Einsamkeit einiger Augenblicke, da man am Ofen kauernd das Aufflammen der Holzstaude abwartet, um Kohlen nachzuschütten; Einsamkeit der Küche angesichts des Gemüsetrogs. Kniende Einsamkeit beim Scheuern des Fußbodens, einsamer Gang durch den Garten, um einen Salatkopf zu holen. Kleine Einsamkeiten auf der hundertmal täglich hinauf- und hinuntergetretenen Stiege. Stundenlange Einsamkeiten beim Waschen, Flicken, Bügeln. (Madeleine Delbrêl)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott