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Liedplan

 

 

Liedplan zum 15.04.2022, 15:00

Karfreitagsliturgie

Die Feier vom Leiden und Sterben Christi

Übertragung aus Heßheim

 

Lesejahr: C II

 

 

 

„Durch das heilige Ostergeschehen hat Christus der Herr die Menschen erlöst und Gott auf vollkommene Weise geehrt.
Er hat durch seinen Tod unseren Tod überwunden, durch seine Auferstehung hat er das Leben neu geschaffen.
Die drei Tage des Leidens und der Auferstehung des Herrn sind deshalb der Höhepunkt des ganzen Kirchenjahrs.“
(Missale Romanum)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

 

Einzug in Stille

 

 

Einführung

 

 

Eröffnungsgebet

 

 

 

Erste Lesung      Jes 52,13 bis 53,12
                                    Leid und Erfolg des Gottesknechts

 

 

Antwortpsalm    KV 308/1  und Psalm

                        Ps 31 (30), 2.6.12-13.15-16.17.25

                        Gott, die sichere Zuflucht

                        (R: Lk 23, 46)

 

Zweite Lesung    Hebr 4,14-16 und 5,7-9
                                    Mahnung zum Festhalten am Bekenntnis

 

 

Ruf vor der Passion

 

 

 

 

PASSION

 

Teil 1:            Joh 18,1-27

 

 

Lied GL 290: Herzliebster Jesu, was hast du verbrochen

 

Teil 2:            Joh 18,28 bis 19,16a

 

 

Lied GL 289,5+7: O Haupt voll Blut und Wunden

 

 

Teil 3:            Joh 19, 16b-42

 

                     Bei Joh 19,30 wird das Kreuz aufgestellt.

                     (2 Kerzen)

 

                     Kurze Stille

 

 

Nach der Passion: Orgelspiel

 

Lied 629,5:   Christus Sieger, Christus König,
                    Christus Herr in Ewigkeit

 

Ansprache

 

 

Große Fürbitten

 

 

Kreuzverehrung

 

 

Kurze Stille

 

 

Meditation

 

 

Orgelspiel

 

 

Vater unser

 

 

Nach der Kommunion:   

Lied GL 461,4: Fällt's euch zu schwer? Ich geh voran...

     Link Str. 7        (Mir nach, spricht Christus, unser Held)

 

 

Meditation

 

 

Schlussgebet

 

 

Segensgebet

 

 

Auszug in Stille

 

 

 

 

Zelebrant: Pfr. Michael Baldauf

 

 

 

 

Ecce Homo

 

Weniger als die Hoffnung auf ihn

 

das ist der Menschen

 

einarmig

 

immer

 

Nur der Gekreuzigte

 

beide Arme

 

weit offen

 

der Hier-Bin-Ich

 

(Hilde Domin)

 

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott