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Liedplan zum 18.08.2022, 19:00Uhr

Gottesdienst zum Donnerstag der 20. Sonntag im JK

Übertragung aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

Lesejahr: C II

 

Tagesimpuls
   
Herr, du hast deinen Sohn
als das wahre Licht in die Welt gesandt.
    Offenbare den Menschen deine Wahrheit
durch den Heiligen Geist, den er verheißen hat,
und öffne ihre Herzen für den Glauben.

   
Gib, dass alle
in der Taufe das neue Leben empfangen
und Glieder deines Volkes werden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1048)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

 

Eröff-
nung

Liebster Jesu, wir sind hier (GL 149,1+3)

Kyrie

gesprochen

1.  Lesung

Ez 36, 23-28

Gottes heiliger Name und die Sammlung und Erneuerung Israels

Antwor-psalm nach der Les.

Ein reines Herz erschaffe mir, o Gott
(GL301)                                                       

dazu Verse aus Ps. 51 (GL 639,2)
VV 11,12; 13,14

 

Ps 51 (50), 12-13-14-15.18-19

Bitte um Vergebung und Neuschaffung
R (vgl. Ez 36, 25):  Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen.

Ruf vor dem Evan-gelium

Halleluja (GL 174,5)
Vers: Wenn ihr heute seine Stimme hört,
verhärtet nicht euer Herz.

Evan-
gelium

Mt 22, 1-14
Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl

Gaben-
berei-
tung

Lobe den Herren (GL 81,1+6+7)

Sanctus

Heilig bist du, großer Gott (GL 198)

Vater
Unser

gesprochen

Friedens-
gruß

P: Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch.

A: Und mit deinem Geiste.

Agnus
Die

gesprochen

Kommu-
nion

Orgelspiel

Dank-
lied

Im Frieden dein (GL 216,1-3)

Schluss-
lied

Orgelspiel

 

Zelebrant: Pfr. Michael Baldauf

 

 

 

 

Tag für Tag
„DER MENSCH  nimmt sich aus wie ein Wesen, in dem sich Böses findet und das man heilen muss: nicht in erster Linie wie ein Wesen, dem eine freie Entscheidung, sich nach rechts oder nach links zu wenden, offen steht.
Allem Geistigen gegenüber zeigt der Mensch eine Art angeborener Schwerfälligkeit, Resistenz und Blindheit. Davon redet das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (Mt 22,1-10).
Die Hochzeitsgäste haben keine Freude an der Einladung, weil sie nicht begreifen, welche Ehre ihnen angeboten wird; sie verschmähen es, teilzunehmen, und jeder sucht und findet eine Entschuldigung.
Die Sünde drückt den Menschen zu einem Leben herab, das in sich selbst verfangen ist, ohne Ausblick und weiten Horizont“
(Yves de Montcheuil).

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

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