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Liedplan zum 20.01.2022,  18:00Uhr

Gottesdienst zum Donnerstag der 2. Sonntag im JKI

Übertragung aus der Kirche St. Martin in  Heßheim

 

Lesejahr: C II,

 

Gott.
In Jesus von Nazaret hast du der Welt
den neuen Menschen gegeben.
Wir danken dir,
dass wir ihn kennen dürfen;
dass sein Wort und Beispiel
in dieser Stunde unter uns lebendig wird.
Öffne uns für seine Gegenwart.
Rühre uns an mit seinem Geist.
Mach durch ihn auch uns zu neuen Menschen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus. (MB 315, 29)

 Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

Eröffnungslied

Lobe den Herren (GL 392, 1. Str.)

Kyrie

gesprochen

Erste Lesung

1 Sam 18, 6-9; 19, 1-7

Jonatans Freundschaft mit David

Antwortges. nach der Les.

Laudate Dominum,

omnes gentes,

Alleluia

(Taizé, GL 394)

Ruf vor dem Evangelium

Halleluja (GL 176,1)  

Vers: Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen

und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium.

Evangelium

Mk 3, 7-12

Der Andrang der Menschen

Gabenbereitung

Orgelspiel

Sanctus

Heilig Herr Gott Zebaot (GL 380, 3. Str.)

Vater Unser

gesprochen

Friedensgruß

P: Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch!

G: Und mit deinem Geiste

Agnus Dei

gesprochen

Kommunion

Orgelspiel

Schlusslied

Lobe den Herren (GL 392, 5. Str.)

 

 

Zelebrant: Pfr. Markus Hary

 

 

 

Für den Tag und für die Nacht:

Es gibt verschiedene Weisen, Jesus zu kennen; so gibt es auch verschiedene Weisen, ihn nicht zu kennen. Die verblendeten Pharisäer erkennen Jesus nicht, sie beschließen seinen Tod (Mk 3,6). Die Volksmenge erkennt ihn ebenfalls nicht. Hier liegt kein böser Wille vor; diese Menschen sind von ihren Nöten und Sorgen erfüllt und suchen Hilfe, wo sie zu finden ist. Sie könnten bei Jesus eine viel wesentlichere Hilfe finden, als sie suchen, aber es bleibt ihnen verborgen. Die Dämonen haben eine dumpfe Erkenntnis vom Wesen Jesu; sie spüren, dass er der Stärkere ist. Jesus gebietet ihnen Schweigen, denn seine Stunde ist noch nicht gekommen. Die wichtige Aufgabe, die er zunächst vor sich sieht, ist die Erziehung und Belehrung seiner Jünger.

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott