"Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann." (Mk 4,37) Die Jünger sind mit Jesus in einem Boot, der schläft. Wie fühlen sie sich? Wie werden sie reagieren.
- Und wir? Woher nehmen wir unser Vertrauen und Zuversicht?
Liedplan zum 20.06.2021, 10:30Uhr
Gottesdienst zum Sonntag der 12.
Woche im Jahreskreis
aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim
Lesejahr B
Tipp: alles, was hier blau markiert und unterstrichen ist, kann man anklicken, um zu den Texten zu gelangen. Praktisch: Gottesdienst am Fernseher oder PC beiwohnen und auf dem Smartphone sich die Lesungs- und die Liedtexte anschauen. Mitsingen macht Freude und ist zum Lobe Gottes.
Jesus hat in Gleichnissen gesprochen und er hat Wunder getan. Auch seine Wunder sind Gleichnisse, Zeichen. Das Wunder ist erst zu Ende getan, wenn das gemeinte Zeichen gesehen wird. Die Frage, ob die Wunder Jesu wirklich so geschehen sind, wie uns berichtet wird, ist nur eine Teilfrage. Die Wahrheit dieser Wunder reicht viel tiefer als nur in die historische Vergangenheit; sie berührt die Tiefen Gottes.
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott
Eingang |
Lobe den Herren |
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Kyrie |
GL 157 |
Herr, erbarme Dich. Christus, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich. |
Gloria |
Ehre Gott in der Höhe |
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1. Lesung |
Schöpfung und ihre Ordnung |
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Antwort- |
GL 40, 1 |
Der Name des Herrn ist erhaben |
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Danklied der Erlösten |
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2. Lesung |
Der Dienst der Versöhnung |
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Ruf vor dem Evangelium |
GL 176, 2 |
Halleluja |
Evangelium |
Der Sturm auf dem See |
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Credo |
Credo in unum Deum |
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Gabenbe- |
Siehe wir kommen |
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Sanctus |
Heilig, heilig, heilig |
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Vater Unser |
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Friedens- |
P: Der Friede des Herrn |
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Agnus Dei |
GL 202 |
O du Lamm Gottes, das getragen aller Menschen Sünden: Erbarme dich unser.
O du Lamm Gottes, das getragen aller Menschen Sünden: Erbarme dich unser.
O du Lamm Gottes, |
Kommunion |
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Dank |
Lobt froh den Herren |
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Schluss |
Orgel |
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Zelebrant: Pfr. Michael Baldauf
FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE:
Furcht und Angst weichen nie ganz von uns. Aber langsam verlieren sie die Macht über uns; eine tiefere und zentralere Erfahrung beginnt sich abzuzeichnen: die Erfahrung der Dankbarkeit. Dankbarkeit ist die Erkenntnis, dass das Leben in all seinen Erscheinungsformen ein Geschenk ist, für das wir danken möchten. Je näher wir Gott im Gebet kommen, umso mehr erkennen wir den unendlichen Reichtum seiner Gaben. Vielleicht lernen wir dann sogar, in unseren Leiden und Schmerzen sein Geschenk zu sehen. (Henri Nouwen)
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott