Liedplan zum 22.05.2022, 10:30Uhr
Wortgottesfeier zum 6. Sonntag der Osterzeit
Übertragung aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim
Lesejahr: C II
Wo Leben ist, da ist Bewegung und Veränderung. Jedes Jahr und jeden Tag steht die Kirche Christi vor neuen
Fragen und Aufgaben. Alles beim Alten zu belassen würde bedeuten, den Auftrag Christi und die Not der Menschen zu vergessen. Der Geist Christi, der Geist der Wahrheit und des Friedens, ist in der
Kirche der wahre Unruhestifter (es gibt auch falsche). Er erinnert uns an das Wort und den Auftrag Christi.
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott
Lied |
Suchen und fragen, hoffen und seh'n (GL 457) |
Begrüßung und Einführung |
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Kyrie-Ruf |
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Tagesgebet |
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1. Lesung |
Apg 15, 1-2.22-29 Die Streitfrage zwischen Juden und Heiden |
Zwischen-gesang |
Herr, gib uns Mut zum Hören (GL 448) |
Psalm |
Gottes Segen über alle Welt (R: 4 "Die Völker sollen dir danken, Gott, danken sollen dir die Völker alle.") |
2. Lesung |
Offb 21,
10-14.22-23 |
Halleluja – Ruf |
Halleluja,
Halleluja,
Halleluja. |
Evange- |
Joh 14, 23-29
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Auslegung |
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Credo |
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Fürbitten |
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Gloria |
Preis und Ehre Gott dem Herren |
Instrumental, Keyboard:
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Vater |
Meine Hoffnung
und meine Freude
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Friedens- |
P: Der Friede des
Herrn |
Lied |
Lamm Gottes, für uns gegeben |
Danklied |
Gott gab uns Atem, damit wir leben
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Publicandum |
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Segen |
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Aussendung |
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Auszug |
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Lied |
Lass uns in deinem Namen, Herr
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Zelebrant: Dr. Michael Hack |
Für den Tag und die Woche
Der Herr verheißt denen, die mit ihm leben wollen, anstelle seiner äußeren Gegenwart das innere Leben, den Trost und das Feuer seines Geistes. Durch den Geist will er künftig wesentlicher und
mächtiger bei ihnen sein als bisher in aller Sichtbarkeit des irdischen Daseins. Sie, die im Glauben angefangen haben, seine Vertrauten und seine Freunde zu werden, sie sollen in die Gemeinschaft
des Geistes eintreten und damit selbst mehr und mehr in sich die heilige Erregung erfahren dürfen, von der der Herr lebte. Es soll sich ihnen selbst der Quell erschließen, der ihn zuerst belebte
und in ihm nach vorwärts drängte. (Bernhard Welte)
Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott